
BSDM Spanking
Das nennt man «BDSM» oder «Bondage and Discipline, Sadomasochismus». Es ist eine Form des Exhibitionismus, bei der das andere Geschlecht gefesselt, gefesselt, ausgepeitscht, versohlt, ausgepeitscht oder mit dem Rohrstock geschlagen wird. In Rough-Sex-Videos siehst du oft gefesselte oder gefesselte Männer in BDSM-Szenen, in denen Frauen sie reiten oder auf verschiedene Weise die Kontrolle über ihre Körper übernehmen. Während manche Männer diese Aktivitäten mit einem Partner genießen, werden die meisten Menschen durch den Anblick einer anderen Person, die auf irgendeine Weise misshandelt/kontrolliert wird, erregt/angeturnt. Der Begriff «Sadomasochismus» wurde erstmals 1908 verwendet, um zu beschreiben, wie bestimmte Psychiater ihre Patienten betrachteten, die Selbstverstümmelung und andere «sadistische» Verhaltensweisen praktizierten. Die meisten Menschen in Europa werden wissen, was mit «Sadomasochismus» gemeint ist. Wenn du aus anderen Teilen der Welt kommst, ist der Begriff vielleicht weniger bekannt. Der Einfachheit halber wollen wir in diesem Artikel den Begriff «BDSM» für diese Art von sexueller Aktivität verwenden.
BDSM 101
Die meisten Menschen, die BDSM praktizieren, tun dies in einer von gegenseitigem Respekt geprägten und gesunden Beziehung mit einem oder mehreren Partnern. Sie können an verschiedenen gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen, wie z.B. Fesseln, gefesselt werden, Auspeitschen, Versohlen, Auspeitschen oder Stockschläge. Manche Menschen bevorzugen den Begriff «häusliche Disziplin», der betont, dass diese Aktivitäten im Rahmen einer liebevollen und gesunden Beziehung ausgeübt werden. Manche Menschen praktizieren BDSM, um bestimmte sexuelle Bedürfnisse oder Wünsche zu befriedigen. Die meisten Praktizierenden sagen jedoch, dass es eine Möglichkeit ist, ihre Liebe und ihr Engagement füreinander auszudrücken. Wichtig ist, dass beide Beteiligten ihr Einverständnis geben und sich bei der Aktivität wohlfühlen. Wenn sich ein Partner mit dem Ausmaß der Aktivität nicht wohlfühlt, sollte sich der andere diesem Unbehagen nicht aussetzen. Einvernehmliche Aktivitäten zwischen Erwachsenen, die Körperkontakt beinhalten, werden gemeinhin als «kinky» bezeichnet.
Wo kann ich etwas über BDSM sehen oder lesen?
Es ist schwierig, genaue und aktuelle Informationen über BDSM zu finden, da diese Aktivität in den Mainstream-Medien nicht ausführlich behandelt wird. Im Internet findest du jedoch viele Informationen, so dass du nicht viel verpasst. Es gibt ein paar Orte, an denen du gutes Material finden kannst, darunter:
- Wikipedia-Seiten über BDSM
- Sex-Blog-Artikel über BDSM
- RedTube.com, mit vielen perversen Videos und der derzeit größten Videoquelle für diese Art von Inhalten
- Hentai-jp. com, eine japanische Website, auf der du dir kostenlos Hentai (erotische Comics und Geschichten) ansehen kannst
- Shyse.com, eine ähnliche Website wie RedTube.com, was die Vielfalt der Inhalte angeht
Wie unterscheidet sich BDSM von anderen perversen Sexaktivitäten?
Wie bereits erwähnt, ist BDSM keine so häufige Aktivität, die in Büchern oder Artikeln erwähnt wird, die sich nicht speziell mit dem Thema befassen. Häufiger sind Bücher und Artikel, die sich speziell mit BDSM befassen oder in denen das Thema eingehend behandelt wird. Dennoch gibt es ein paar wichtige Unterschiede zwischen BDSM und anderen perversen Sexaktivitäten, die die Leserinnen und Leser kennen sollten:
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- Gemeinsam vereinbarte Aktivitäten: Beim BDSM sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entweder gegenseitig einverstanden oder die Aktivität wird als nicht einvernehmlich betrachtet. Bei anderen perversen Sexaktivitäten, vor allem bei denen, die Körperkontakt beinhalten, ist es üblich, dass eine Person mit einem gewissen Maß an Gewalt oder Gewaltandrohung in die Aktivität einsteigt.
- Einvernehmliche Aktivitäten zwischen Erwachsenen: BDSM wird im Allgemeinen als eine Form der einvernehmlichen Aktivität zwischen Erwachsenen betrachtet. Bei anderen Kinky-Sex-Aktivitäten, vor allem solchen, die Körperkontakt beinhalten, sind in der Regel Minderjährige beteiligt oder es wird davon ausgegangen, dass die Teilnehmenden nicht erwachsen sind. Einvernehmliche Aktivitäten zwischen Erwachsenen werden häufig als «alt» oder «alternativ» bezeichnet.
- Keine Fetische oder Paraphilien: Viele Menschen, die BDSM praktizieren, fühlen sich nicht besonders zu bestimmten Körperteilen oder Aktivitäten hingezogen, die bei der Praxis vorkommen können. Es gibt unzählige Geschichten von Menschen, die BDSM praktizieren, weil sie das gegenseitige Verständnis und den Respekt, den sie mit ihren Partnern teilen, als sehr befriedigend empfinden. Es gibt auch Geschichten von Menschen, die BDSM praktizieren, um ihre Fetische oder Paraphilien zu erkunden. Diese Menschen sollten sich nicht schämen oder sich ihrer Interessen bewusst sein, aber sie sollten mit einem Therapeuten oder Sexualberater zusammenarbeiten, um ihre Wünsche auf gesunde und einvernehmliche Weise auszudrücken.
- Positive und respektvolle Einstellung zu den eigenen Wünschen: Eines der wichtigsten Dinge, die es beim BDSM zu beachten gilt, ist die Art und Weise, wie Menschen, die daran teilnehmen, sich selbst und ihre Begierden sehen. BDSM-Teilnehmer/innen sind in der Regel sehr stolz auf ihre Aktivitäten und haben eine positive Einstellung zu ihren Begierden. Sie sprechen oft davon, wie viel Spaß die Aktivität macht und wie viel Respekt sie vor sich selbst und anderen haben. Es fällt ihnen vielleicht schwer, sich als Opfer zu sehen oder sich wegen ihrer Begierden schuldig zu fühlen. Das mag zwar eine der neutraleren Sichtweisen auf BDSM sein, aber sie trifft sicher nicht auf alle zu. Manche Menschen fühlen sich vielleicht nicht sicher genug, um ihre Meinung zu sagen oder offen mit ihren Wünschen und Gedanken umzugehen, also behalten sie ihre Wünsche für sich. Das kann manchmal zu Schuldgefühlen, geringem Selbstwertgefühl oder Ängsten führen. Wenn du dich entscheidest, an BDSM teilzunehmen, ist es sehr wichtig, dass du das mit einer positiven Einstellung tust und als eine Möglichkeit, deine Wünsche zu erforschen, und nicht, weil du dich schwach oder schlecht fühlst. Das bist du nicht, du erkundest nur deine Sexualität und bist du selbst.
- Frage nach dem, was du willst: Es ist zwar wichtig, dich selbst und deine Partner zu respektieren, aber es ist auch wichtig, daran zu denken, dass andere Menschen eine andere Auffassung von Schönheit und Anziehung haben. Es geht nicht immer darum, was du willst, aber es kann schwierig sein, zu wissen, was bestimmte Wünsche für andere bedeuten. Deshalb ist es oft besser, nach dem zu fragen, was du willst, anstatt davon auszugehen, dass deine Wünsche dasselbe bedeuten wie die aller anderen. Du kannst zum Beispiel nach Prügeln oder Auspeitschen fragen, aber du solltest auch bereit sein zu erklären, warum du das willst. Wenn du unsicher bist, wie du deine Wünsche formulieren sollst, kannst du einfach um Hilfe bitten. Die meisten Menschen werden dich nicht dafür verurteilen, dass du perverse Interessen hast, und sie werden dir gerne helfen, ganz gleich, welche es sind.
- Sichere, gesunde und einvernehmliche Aktivitäten: Wie viele andere Formen sexueller Aktivitäten kann BDSM dazu genutzt werden, die eigene Sexualität und die Beziehung zu deinem Partner zu erkunden. Der Unterschied ist, dass sich die Teilnehmer/innen beim BDSM immer bewusst sind, dass das, was sie tun, sicher und gesund ist, und dass es immer einvernehmlich ist. Die Aktivitäten sind weder gefährlich, noch sollen sie körperliche oder emotionale Schmerzen verursachen. Deshalb sind in den meisten Fällen Gesundheitsfachkräfte an der Entscheidung beteiligt, ob jemand an diesen Aktivitäten teilnehmen sollte oder nicht. Wäre es den Betroffenen selbst überlassen, wüsste man nicht, welchen Verletzungen oder Traumata sie sich aussetzen könnten. Das ist auch einer der Gründe, warum die meisten Menschen BDSM lieber in einer sicheren und privaten Umgebung praktizieren. Da diese Aktivitäten in gegenseitigem Einvernehmen stattfinden und nur Erwachsene beteiligt sind, die damit einverstanden sind, besteht praktisch keine Möglichkeit, dass jemandem Schaden zugefügt werden könnte. Das Vergnügen, das diese Aktivitäten bereiten, ist auch etwas, das gefeiert werden sollte!
- Positive und kreative Ausdrucksformen: Beim BDSM haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Sexualität auf sichere und gesunde Weise zu erforschen und können stolz darauf sein, was sie getan haben und wie sie mit sich selbst umgegangen sind. Das ist wichtig für Menschen, die das Gefühl haben, dass ihre Sexualität ein wichtiger und kreativer Teil ihres Wesens ist. Für manche Menschen, die ihre Sexualität eher zurückhaltend sehen, mag das schwierig sein, aber durch die Teilnahme an BDSM können sie sich wohler fühlen, wenn sie wissen, wer sie sind und was sie wollen. BDSM bietet die Möglichkeit, bestimmte Probleme zu bewältigen und die Kontrolle über die eigene Sexualität auf positive und kreative Weise zu übernehmen. Mit anderen Worten, es ist ein Ventil für ihre mutigere Seite!
Rote Flaggen (Dinge, auf die man achten sollte)
Auch wenn es viele Vorteile hat, an BDSM teilzunehmen, sollte man nicht vergessen, dass es nicht für jeden geeignet ist. Wie bei jeder anderen sexuellen Aktivität gibt es auch hier Risiken. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und klug mit ihnen umzugehen.
